Von: Robbe
Das Hotel gehört H. V war nur Chef des Wellnessbereichs. Und die Codekarte wurde A für Notfälle gegeben.
View ArticleVon: B.
H war der Hotelinhaber und hatte den V angestellt, der eigenverantwortlich den Wellnessbereich leitete. Und A wusste, dass die Eheleute E die Halskette stets offen auf der Kommode im Hotelzimmer...
View ArticleVon: julie.p
also im ersten tatkomplex hab ich grundsätzlich die §§ 223, 224 I Nr. 1, 2, 3, 4, 5 geprüft. Dabei hab ich Nr. 1 bejaht (gesundheitsschädlicher Stoff = Kaffee) und Nr. 2 (gefärhliches Werkzeug)...
View ArticleVon: columbo
Ich finde das mit der Bande problematisch, da 3 Personen gefordert werden. DIe dritte Person sitzt im Gefängnis, somit bei mir Bande (-)
View ArticleVon: Mo
das muss man auch thematisieren. M.E. nach aber kein Problem da eine Bande ein Zusammenschluss zur Straftatsbegehung ist. Das der C im Knast sitzt heißt nicht dass dieser Zusammenschluss nicht mehr...
View ArticleVon: Besserwisser
Wenn ich an meine StrafR-Klausuren in Berlin denke, war die ziemlich einfach
View ArticleVon: Gast
bzgl. der Codekarte war noch an Computerbetrug zu denken und natürlich an einen fehlgeschlagenen Versuch des Bandendiebstahls vor dem Hotelzimmer. Eine Bande liegt unzweifelhaft vor. Der Betrug am Ende...
View ArticleVon: anonymous
@ Gast: Kaffee kann bereits begriffslogisch kein “Werkzeug” sein, da hierunter wohl nur körperliche Gegenstände fallen. Alles andere würde wohl die Wortlautgrenze und damit Art. 103 II GG verletzen....
View ArticleVon: anonymous
@ Mo: Ich sehe das mit der Bande genauso wie du; sehe das mittlerweile sogar gar nicht mehr als “echtes” Problem an…aber man weiss ja nie was sich GJPA dabei so gedacht hat…
View ArticleVon: anonymous
@ Gast: Ich hätte eine Garantenstellung des V wohl eher bejaht; sehe hier für den V auch irgendwie das “Standardproblem” der Abgrenzung zwischen unmittelbarer Täterschaft durch Unterlassen und einer...
View ArticleVon: Gast
Beibringen. Du sagst es. Zum Werkzeug: Ist, finde ich, gut vertretbar, auch wenn es eine Mindermeinung (das OLG Dresden hatte mal so entschieden und siehe MK-Hardtung § 224 Rn. 14 m.w.N.) ist, zum BGH...
View ArticleVon: julie.p.
ich hab Nr. 1 und Nr. 2 von § 224 heiß diskutiert. hoffe dass es nicht wieder als zu “oberflächlich” anerkannt wird. aber ich glaube, dass Werkzeugeigenschaft nicht wirklich bejaht werden kann....
View ArticleVon: Alexander
Hi Leute, wer hat diese Klausur geschrieben? Könnt ihr vielleicht auch die anderen Klausuren hier posten? Momentan ist nur eine STrafrechtsklausur hier zu finden. Wie sieht es aus mit der zweiten und...
View ArticleVon: Besserwisser
Nein @ Gast. Selbst die hab ich gerockt. Die Klausur hier ist aber Kindergarten.
View ArticleVon: ZIII FEHLERHAFT?!
war der sachverhalt heute bei ZIII fehlerhaft? er zielte offensichtlich auf eine schuldrechtliche klausur ab, insbesondere auf die 346ff beim verbrauchsgüterkauf. es lag jedoch eine fristgem....
View ArticleVon: desperate housewife
@ Besserwisser Ich hatte das gleiche Problem mit ZIII, habe es schließlich so wie du über § 988 analog und § 122 usw. gelöst. Bin aber erst zu spät auf die richtige Lösung gekommen, und zwar: man...
View ArticleVon: ZIII
hatte an die variante gedacht. aber da laut sachverhalt ausdrücklich angefochten wurde, hatte der Kläger für mich auf sein Rücktrittsrecht verzichtet. Ich kann mich auch nicht erinnern jemals in einer...
View ArticleVon: ZIII
wie gesagt, ich finde deine idee gut, aber wenn der sachverhalt wörtlich vorgibt “K ficht das gesamte Rechtsgeschäft an” ist dort für mich wenig spielraum für einen Rücktritt…
View ArticleVon: Gast
c.i.c. war noch drin. und 994, 996, 812. Ich habe mich leider leider für eine komplett für die Umdeutung entschieden…
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